Plot 1. Sonnenfinsternis

Plot 1. Bild:


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Wetter//

Temperatur: 23°C
Tageszeit: Mittags (12Uhr)
Niederschlag: //
Wind: kaum.
Wetter: sonnig, neblig an vereinzelten Stellen
Jahreszeit: Herbst

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Der Teufel plante etwas: Eine Party bei sich, im Wald. Doch wie war das möglich? Menschen konnten den Wald nicht betreten? Der Teufel hatte die Gabe, den Wald unsichtbar und unbetretbar zu machen, oder aber dass Menschen ihn sehen konnten und ihn betreten konnten. Und dies machte er. Er befahl seinen Geschöpfen, sich zu benehmen und immer wieder zu sagen, die seien nur verkleidet und ebenso Menschen. Die Guten und Neutralen Fabelwesen mussten sich diese Zeit lang verstecken, das hatten die „Chef´s“ so miteinander vereinbart. Die Menschen kamen, die Vorbereitungen waren fertig und die Party stieg.
Doch was passiert, wenn ein Fabelwesen die Kontrolle verliert? Oder die Menschen ihr Geheimnis lüften?

Cassian flog hinüber zu dem Turm, in dem der Teufel wohnte und fragte ihn:
"Meinen Sie nicht, das das eine schlechte Idee war, Menschen unseren Wald betreten zu lassen? Sie könnten do-" Er wurde unterbrochen
"Lieber Cassian, lass das mal meine Sorge sein!" brüllte der Teufel ihn an und wurde wütend.
"Stellst du etwa die Eigenschaft deines Herrs in Frage?!" fragte er seinem Diener.
"Aber, ... aber nein Sir... Ich dachte, ich dachte nur..." Cassian brach ab. Er hatte Angst weiter zu reden und schaute hilflos auf den Boden.
Hatte sein Gebieter denn keinen gründlichen Plan? Was war, wenn alles schief ging?
Der Teufel wurde immer wütender und brüllte so laut, dass es jeder hören konnte.
"Du dachtest? Du dachtest?!?!"

Nach dem Streit mit dem Teufel ging es Cassian schlecht. Er fühlte sich rechthaberisch und wollte sich jemanden anvertrauen. Natürlich, er liebte es, zu töten. Doch jeder hatte eine gute Seite und Gefühle. Sogar, als er an einem zwitschernden Vogel vorbeilief, interessierte er sich dafür nicht im Geringsten.

[beim Teufel im Turm | Ärger | geht es schlecht | denkt nach | ignoriert Vogel]

Gähnend reckelte sich der kleine Zwergdrache, schlang seinen Schwanz wieder um seinen Köfper und betete seinen Kopf unter einen der Flügel. Eigentlich war er kein bisschen mehr müde, aber andererseits hatte er auch kein Interesse daran, sich zu regen und sich auf Nahrungssuche zu begeben. Doch sein Vorhaben, wieder einzuschlafen, misslang ihm deutlich und nur wenige Minuten später erhob er sich dann doch. Mit einem weiteren Gähnen, bei dem er sein kleines Maul aufriss, streckte er sich ordentlich und entfaltete seine kleinen Schwingen in ihrer vollen Größe. Dann trottete er voran, während seine Flügel über den Boden schliffen, weil er zu faul war, sie anzulegen. Die Bäume des Waldes erhoben sich hoch hinauf und ließen ihn wie ein kleines Körnchen wirken. Schmatzend schaute er sich um, dann verharrte er regungslos, als er einen Schmettschmett vor sich flattern sah. Gebannt starrte er den Schmettschmett an und folgte seinen Bewegungen, ehe er mit enormer Geschwindigkeit hervorschnellte, sich umwendete und schmatzend den Schmettschmett vernaschte. Genüsslich schleckte er sich die Lefzen sauber, dann entfaltete er seine Flügel und erhob sich ein paar Meter in die Luft und ließ sich auf einen Ast nieder. Dort blieb er hocken und rühte sich nicht mehr.
Gespannt wartete er auf die Gäste.


[wacht auf, frisst einen Schmettschmett, setzt sich auf einen Ast | nahe des Turmes vom Teufel | nahe Cassian]

Cynthia war in der Menschenform. Schweigend saß sie im Herbstgras und sah gespannt um sich. "Wieso darf ich nicht auf die Party? Ich bin nicht anders als sie..." Cynthia schüttelte schweigend den Kopf. Sie hörte etwas. Es waren Menschen? Nein, es war doch nur eine harmlose Einbildung ihres Gehirns. Sie stand auf, richtete ihre schwarzen Haare zurecht und schritt leise durch das Gras. "Ich mochte den Teufel noch nie..." Sie trat mit dem Fuß die Erde. "Aber was wäre wenn...", ihre Gedanken blieben stehen.
"Das ist es!", sagte sie, doch dann hielt sie sich die Hände vor den Mund und versuchte sich hinter den Bäumen zu verstecken, aus Angst man hätte sie gehört. "Ich werde trotzdem zur Party gehen, ich glaube ich werde es schaffen, unbemerkt zu bleiben..."
Mit einem Grinsen schlich sie weiter, so leise das nicht einmal ihr Schritt hörbar war. Plötzlich war da dieser Drang sich in einen Werwolf zu verwandeln und loszulaufen. Ohne Grenzen und ohne Hindernisse einfach mal durch Felder zu laufen. Doch was wäre, wenn man sie entdeckt? Man würde sie jagen. Werwölfe waren für Menschen nichts Gutes, und somit würden sie sie töten wollen. Aber wieso eigentlich? Werwölfe haben ihnen nie etwas schlechtes getan. Cynthia sah von weitem das Schloss des Teufels. "Dort muss ich hinein..." Sie sah auf. "Wird nicht eicht werden..."

[Alleine | Im Wald | Beschließt, trotzdem auf das Fest des Teufels zu gehen]

Raven hatte noche in paar Fetzen von runtergefallenen Blättern gegessen, bevor sie sich nun schüttelte und auf eine Lichtung schritt. Ihre Flügel waren ordentlich zusammengefalltet und ihre im Wind wehenden Flammenhaare leuchteten wunderschön. Die schwarze Pegasusstute war schon seit langem wach und war sehr aufgeregt auf den heutigen Tag. Mehscne sollten ihren Wald betreten. Den Wald der eigentlich verdeckt sein sollte, vor den Menschen. EIn kalter Schauer lief ihr über den Rücken, doch die Stute entspannte sich wieder und blieb unter einem Baum stehen. Raven senkte ihren Kopf um noch ein paar Grashalme zu fressen. Dann schüttelte sie sich und streckte ihren großen Federflügel, um sie kurz darauf wieder ordentlich zusammen zulegen. Die Schwarze legte sich nun am Stamm des Baumes nieder.

[läuft herum, freut sich nicht das Menschen in den Wald kommen, frisst Gras, legt sich unter Baum]

Akuma saß abseits der anderen. Er dachte nach. Die
anderen hatten ihn als verunsicherter, selbstverliebter Mensch kennengelernt.
Würde er jetzt zu ihnen hingehehn, und versuchen ihre sympathie zu gewinnen, wie würden sie reagieren? Diese Frage schoss ihm seit Stunden durch den Kopf.
Schließlich entschloss er sich doch zu ihnen hinzugehen.
Hallo sagte er und ließ ein Lächeln über sein Gesicht huschen.
Er wartete auf die Reaktionen der anderen ab. Ohne es zu merken hatten sich seine Muskeln beim Lächeln verkrampft. Er fragte sich warum. Aber er dachte nicht lange darüber nach.

Langsam trabend strich Assasina durch den Wald. Der Boden gab leicht unter ihren Hufen nach und federte ihren schwungvollen Gang ab. Die noch nicht weit aufgestiegene Sonne schien kaum durch die Blätter des Waldes. Nur wenige Strahlen liesen ihr braunes Fell glänzen. Er war sehr ruhig und man konnte fast nichts hören. Assasina hörte eigentlich nur ihre eigenen Schritte. Denn sie waren relativ laut. Zwar nicht so laut wie sonst weil der Boden einiges ausmachte, aber trotzdem laut. Aus Spaß gallopierte sie an und sprang über alle etwas größeren Äste die halt so rumlagen. Sie kannte den Weg nicht und doch wusste sie wo sie hin musste. Das Schloss konnte ja nichmehr all zu weit sein.
"Na komm schon... zeig dich."
Sie musste garnichtmehr so weit laufen bis sie endlich das Schloss vor ihr lag. Es schindete ordentlich Eindruck, denn klein war es nicht gerade, allerdings war es bei genauerem hinsehen garnicht so besonders. Einfachn nur groß, aber trotzdem etwas furchteinflösend. Heute war ja ein Fest also durfte man das Schloss wohl betreten. So dachte sie zumindest. Als Assasina den Eingang gefunden hatte schritt sie in gemäßem Tempo ein. Sie hatte ein etwas ungutes gefühl im Magen, allerdins villeicht auch nur weil niemand da war.
"Hallo? Jemand zuhause?"
Ein kalter Schauer schlich ihr unter dem Fellüber die Haut. Allerdings blieb sie ruhig stehen und wartete ab.
[geht durch den Wald | Springt etwas über Äste | findet das Schloss | geht rein | ruft ob jemand da sei]

Eine Schwarzhaarige junge Frau stand vor dem Waldrand. Für eine Frau war sie allerdings nicht passent gekleidet. Sie trug kein Kleid oder einen einfachen Rock, sondern Hemd und Hose. Mit einem leisen Seufzer schritt sie in den Wald hinein. Normalerweise hätte siie sich bei diesem Schritt in eine Dunkelelfe verwandelt. Aber Heute durfte sie es nicht, noch nicht. Der Teufel, her der Dunklen, hatte den Wald für die Menschen sichtbar und betretbar gemacht. Wegen einer Party. Das könnte interessant werden. Wenigstens muss ich dort nicht auch als Mensch erscheinen. dachte Elosa. Als sie tiefer in dem Wald war blieb sie stehen und schaute sich um. Hm... Vom Waldrand aus dürfte ich nicht mehr zu sehen sein. dachte sie und atmete tief durch. Sie schloss kurz die Augen und unter ihrem Hemd leichtete es schwach Purpurn. Kurz umhülte sie Nebel und als sie wieder zu sehen war stand dort eine Weißhaarige Dunkelelfe mit Purpur Farbenen Augen. Sie lächelte leicht und streckte sich. Dabei knirschte ihre Lederne Kleidung. Dann lief sie los. Sie kannte den Weg um Schloss und nach einer Weile kam sie auch dort an. Sie trat in die Eingangshalle und blieb stehen als sie eine Zentaurin sah. Sie lächelte Freundlich und sagte:

"Hallo, ich bin Elosálhûn, kannst mich aber auch Elosa nennen. Und wie heißt du?"

Sie war zwar auf der Dunklen Seite, aber trotzdem Freundlich. Sie musterte die Zentaurin.

[geht in Wald, verwandelt sich, geht zum Schloss vom Teufel, spricht]

Cassian beobachtete, wie sich der Saal mit Menschen füllte. Mhm... dachte er, und ihm lief das Wasser im Maul zusammen. Er sah auf dem Turm einen Phönix, er saß direkt am anderen Ende daran. Er flog hinüber zu ihm.
"Heute gibt es tolles zu Fressen!" erzählte er ihm. Ob er Männlich oder Weiblich war, konnte er nicht beurteilen.
Er hielt sich fern von dem Tor, denn er wollte seine Artgenossen nicht verraten.
Die Party stieg und die Gäste sagten immer wieder, wie toll die Gäste verkleidet waren, doch das waren sie gar nicht.
So ging das den ganzen Abend lang, bis zum Gong des Kirchenturms.
Cassian war sich noch nicht sicher, ob er schon angreifen durfte. Also blieb er ungesehen auf dem Turm und betrachtete den Phönix. Eine Antwort von ihm hatte er nicht erwartet, es war ihm egal. Die Kostüme der Gäste schienen glaubwürdig und waren nicht schlecht gewählt.
Es wäre eine tolle Party, wenn ich dabei sein dürfte, dachte Cassian und er flog durch den Wald. Ihm war eindeutig langweilig und er musste etwas tun. Doch als er weitere Menschen in den Wald laufen sah, setzte er sich in eine Baumkrone, in der er verborgen schien, und wartete, bis die Gäste aus dem Weg waren. Nun flog er weiter.

[fragte Phönix | beobachtet Gäste | fliegt in Wald | versteckt sich | fliegt weiter ]

[1ter Post]

Nun,der junge Vermouth bekam eine Einladung und schaute sich diese etwas skeptisch an und überlegte.
Nach einer weile entschied er sich,dieser Einladung zu folgen und begab sich zu dem Wald,die in der Einladung beschrieben war.
Er war nicht der eisigste der nun am dem Vereinbarten Ort angeflogen kam.
Doch blieb er erst einmal etwas weiter weg von den andern,da er sich erst einmal in seine Menschliche Gestalt verwandeln musste.
Dies war auch schnell getan und ging dann mit langsamen und vorsichtigen Schritten zum Eingang des Schlosses.
Ver schaute sich die anderen an und erkannte,das unter den Menschen auch weitere Fabelwesen waren.
Er sah eine Drow,eine Zentaurin,einen Greif und weitere andere Wesen.

[bekommt Einladung || nimmt diese an || begibt sich zum Schloss und verwandelt sich und beobachtet alles]

"Achsoo."
Assassina hörte ihr weiter gespannt zu. Es interesierte sie, was Elosa zu erzählen hatte. Schliesslich antwortete sie auch auf ihre frage.
"Ja ich bin auch wegen der Party hier. Ich gehe gerne auf Party´s auch wenn ich nicht oft gehen kann... warum kannst du dir ja denken."
Anae musste lachen. Eosa meinte noch, das man wenigstens Stühle hätte aufstellen können. Dazu konnte Anera nicht viel sagen, denn sie brauchte ja keinen.
"Hmm Elosa ich brauche ja keine Stühle, aber nett wäre es trotzdem gewesen."
Sie drehte ihren Oberkörper um zu schauen ob das vohin eine Stechmücke gewesen war, denn es juckte sie immer weiter. Zu ihrer enttäuschung stellte sich tatsächlich raus das sie jetzt einen dicken Knubbel dort auffand wo sie Mücke ihr Blut gesaugt hatte. Sie strüch mit ihrer Hand über die Juckende stelle und kratze sich ein wenig, obwohl sie wusste, das es das noch schlimmer machen würde.

[ hört zu | antwortet | hört zu | antwortet | kratzt sich]

Als Anera ihren oberkörper drehte schaute auch Elosa neugierig auf die stelle wo das Insekt gewesen war.

"Herje, du arme. Diese Biester sind aber auch überall. Juckt es den sehr doll?"

sagte sie als sie den Mückenstich sah. Sie begann an einer ihrer Haarsträhnen zu spielen.

"Hm... Also auf die Menschen könnte man bei der Party auch verzichten."

sagte sie dann leicht grinsent. Nach einer weile bemerkte sie wie sich der Saal mit Gästen füllte. Ihr blick viel zur Tür wo sie einen in rot gekleideten Mann sah. Sie lächelte freundlich. Da sie nicht wusste das er auch ein Fabelwesen war, war ihr lächeln etwas aufgesetzt. Dann wand sie sich wieder der Zentaurin zu.

"Es ist nunmal unangenehm,"
lachte die Zentaurin. Elosa meinte das ihr die Menschen ruhig weg bleiben konnten und auch Anera dachte nicht viel anders, das sagte sie ihr dann auch.
"Ja, du hast recht, obwohl manche doch recht schnuckelig aussehen."
Assassina verviel in ein herzhaftes Lachen. Sie mochte Elosa. Mit ihr konnte sie offen reden. Sie musste nicht schauen, wem sie sich anvertrauen kann oder wem nicht, denn Elosa war eine Dunkelelfin... da musste sich die Zentaurin keine sorgen machen, verraten zu werden. Allerdings stellte sie sich die frage, wie Elosa lebte und was für Freunde sie hatte. Sie fand es zwar frech einfach so zu fragen, aber sie tat es.
"Du Elosa? wie lebst du eigentlich immer so im Alltag? Und hast du viele Freunde?"
Gespannt wartete sie auf ihre Antwort.

[bei Elosa| redet mit ihr]

Als Anera sagte das der Mückenstich halt unangenehm sei nickte Elosa.

"Findest du? Na dann pass auf das sie dir nicht zu schnuckelig werden meine liebe Anera"

sagte sie dann und musste ebanfalls lachen. Sie genoss die Gegenwart der Zentaurin wirklich. So viel wie bei dieser Unterhaltung hatte sie lange nicht mehr gelacht.

"Im Alltag? Ich schneidere viel da ich Schneiderin bin. Menschliche Freunde nicht wirklich. Ich halte nicht viel von den Menschen."

sagte sie als Assasina fragte wie sie so im Alltag lebe und ob sie viele Freunde hätte. Elosa schaute sich wieder mal um und ehe sie sich versah hatte ein Dunkelhaariger Mann seine Hand auf ihre Schulter Gelegt. Er war sichtlich angetrunken.

" Hey, hübsches Kostüm Süße. Wie wärs wenn du mir ein wenig geselschaft leistest?"

Die Dunkelelfe schüttelte den Kopf und versuchte sich aus dem Griff des Mannes zu befreien.

"Lass mich los, sofort! Und wo hast du überhaubt den Alkohol her? Im Schloss gibt es doch gar keinen Wein."

sagte sie und versuchte sich zu beherschen. Der Mann grinste und man konnte den Alkohol sehr deutlich riechen.

"Denn Wein habe ich selber mitgebracht. Ohne macht es doch gar keinen spaß!"

sagte er grinsent und verstärkte den Griff um ihrer Schulter.

[rede, lacht, erzählt, wird von einem Mann belästigt]

(ooc: hoffe ist Okey das ich denn Mann reingespielt habe ;D )

Elosá und Anae hatten viel Spaß und sie verstand sich super mit ihr. Sie hatte keine menschlichen Freunde, so wie Anae selbst und schneidern konnte sie auch...

"Wenn mein Oberteil reißt komme ich zu dir."

Anae lachte sehr viel mit Elosá. Sie genoss ihren angenehmen Humor.
Plötzlich tauchte ein betrunkener Mann auf, welcher Elosá aufdringlich wurde. Anae bekam ein seltsames Gefühl im Bauch und spitze ihre Ohren schon genauer. als Elosá versuchte sich von ihm zu lösen und er dies ignorierte wurde sie sauer. Soetwas konnte Anae nicht leiden und da sie Elosá als freundinn betrchtete, verteidigte sie sie auch.
Elosá versuchte es erst freudlich dies funktionierte aber nicht.
Mit ihrer aufbrausenden Art wurde Anae sehr laut, was allerdings noch kein schreien war.

"Lass sie sofort los, sonst wirds unangenehm Bursche."

Das man vor eine 17Jährigen keine Angst hat, verstand sie, aber sie war schliesslich eine bewaffnete zentaurin, sien wollte ihn nicht töten, aber eint Tritt von ihr, war schon sehr unangenehm.
anae wusste das, von anderen zentauern, obwohl sie mit ihrem pferdekörper natürlich ein geringeres Schmerzvermögen, wie von einem Menschen hatte.


[Bei Elosá| Verteidigt sie]

Der Mann grinste die Zentaurin nur an, ignorierte diese aber dann wieder.

"Du solltest tun was sie sagt. Und auch ich kann ganz schön unangenehm werden!"

sagte Elosa mit einem bedrohlichen unterton. Die Dunkelelfe schaute sich kurz um, ob sie seine mögliche Waffe entdeckte wie eine Eisenstange oder ähnlichem. Allerdings fand sie keine.

"Bist ja ganz schön grazbürstig Süße. Aber egal"

meinte der Mann immernoch grinsent und verstärkte den Griff nochmal. Elosa balle ihre Hände kurz zu Fäusten ehe sie sich leicht bügte und mit einer Hand in ihren Stiefel faste. Als die Hand wieder zum vorschein kahm zog sie einen verziehrten Dolch aus dem Stiefel. Mit einer Drehung stand sie dem Mann nun genau gegenüber. Seine Hand ruhte immernoch auf ihrer Schulter, aber der Arm lag logischerweise nicht mehr auf ihrem Nacken. Dafür ruhte der Dolch nur ein paar Zentimeter vor seiner Kehle. Das alles ging so schnell das der Mann sichtlic erschrocken hilfesuchent zu der Zentaurin schaute. Elosas Purpur farbene Augen funkelten bedrohlich.

"Verschwinde besser sonst passiert noch ein Unglück, verstanden?"

zischte sie bedrohlich. Der Mann schluckte nervös und nickte ehe er wegrannte. Sie konnte noch sehen wie er mit dem Rot gekleideten Mann zusammen sties und aus dem Schloss eilte. Die Dunkelelfin atmete erleichtert aus und drehte sich wieder zu Anae um. Dann steckte sie den Dolch wieder in ihren Stiefel.

[Bei Assassina/ befreit sich von dem Mann]

Assassina sah wie derser total betrunkene Mann immernoch versuchte Elosá anzubaggern, was aber fehlschlug. Gerade als sie eingrreifen wollte, wehrte sich Elosá selbst. Ein eleganter Angriff mit einem Dolch hätte dem Man sein tot bedeuten können. Allerdings tat es das nicht, was Assasina bedauerte.
"Echt... erst einen auf Macker machen, aber dann doch nichts in der Hose haben! Wie ich sowas HASSE!"
Anae´s reden war eher ein leises brüllen, oder so ähnlich. Sie war stink sauer, beruhigte sich aber glücklicher Weiße recht schnell wieder.
"Solche Typen kann man echt an die Wand klatschen."
Sie schaute zu der Dunkelelfin, welche sie inzwischen ihre Freundinn nennen konnte. Sie konnte sich beim Anblick des total lächerlich rennenden Mannes, das Lachen einfach nicht verkneifen. plötzlich musste sie einfach loslachen, sehr laut und total vom Herzen. Und schon ganz rot angelaufen bemerkte sie, das ein paar Menschen, die inzwischen eingetrudet waren, die Zentaurin anstarrten. Das veranlasste sie aber nur dazu noch mehr zu lachen. Sie machte eine halbe Hinterhandwendung um wieder zu Elosá zu blicken. Das brachte ihr nicht viel, da sie vom lachen schon tränen in den Augen hatte.

[Bei Elosá| sieht wie Elosá den Mann vescheucht| Muss lauthals lachen]

Die Dunkelelfin blickte zu Anae die meinte das sie soetwas hasse. Elosa nickte zustimment.

"Ja, ja was Alkohol aus einem machen kann. Und da kann man sich sonst noch so gesittet benehmen..."

sagte Elosa. Die Dunkelelfin blickte sich wieder um. Der Saal fülte sich langsam immer mehr. Sie seuftze leise. Warum waren Menschen so unausstehlich. Warum mochte Elosa sie nicht, und lebte doch unter ihnen? diese fragen gingen ihr durch den Kopf. Als Anae anfing zu lachen, schmunzelte Elosa erst, musste dann aber auch lachen. Es war einfach zu komisch wie der Mann ausgesehen hatte. Nach einem erneuten umschauen bemerkte sie das viele der Menschen die Zentaurin anstarrten. Als wäre sie von einem anderen stern oder so.

Das geht nicht gut aus... Wenn die auch nur ein fünkchen mitkriegen siehts schlecht aus.

dachter Elosa wärent sie überlegte wie sie verhiendern konnte das die Menschen Anea weiter anstarrten.

"Vieleicht ist es nicht so gut wenn wir in uns als Fabelwesen zeigen..."

raunte sie der Zentaurin zu und schaute nach einer möglichkeit, wo sie niemand sehen würde.


[bei Assasina/ redet, lacht, schaut sich nach einer möglichkeit um, ungesehen zu bleiben]